Kia hat den Niro in einem neuen Design mit umweltfreundlichen Materialien im Innenraum vorgestellt. Die Hybridversionen haben einen Umweltzonen-E-Modus.
Kia hat auf der Seoul Mobility Show den neuen Niro vorgestellt. Der Crossover wurde neu gestaltet und ist wie bisher auch als Elektroauto und als Hybrid- und Plugin-Hybrid-Version erhältlich.
Die C-Säulen wurden verbreitert, zudem gibt es eine neue Front und neue Heckleuchten in Bumerangform. Auch im Innenraum wurde vieles verändert. So werden in einigen Bereichen recycelte Materialien eingesetzt. Der Dachhimmel besteht aus recyceltem Tapetenmaterial, die Sitze werden aus Bio-Polyurethan (Bio-PU) mit Tencel aus Eukalyptusblättern hergestellt, und der für die Türverkleidungen verwendete Lack ist frei von BTX-Aromaten (Benzol-, Toluol- und Xylol-Isomeren).
Das Armaturenbrett bekam ebenfalls eine Designkur und sieht etwas schlichter aus. Der Infotainmentbildschirm und die Lüftungsdüsen sind in das Armaturenbrett integriert. Die Sitze wurden nach Herstellerangaben besonders schlank gestaltet, an den Kopfstützen der Vordersitze wurden hinten Kleiderbügel integriert.
Die Plugin-Hybrid- und Hybridversionen haben eine vom Nutzer definierbare Greenzone-Funktion. Diese schaltet automatisch in den reinen Elektromodus, wenn der Fahrer einmalig in den Fahrzeugeinstellungen den Greenzone Drive Mode als Präferenz definiert hat. In der Nähe von Krankenhäusern, Wohngebieten und Schulen wird dann elektrisch gefahren, teilte Kia mit. Der Autofahrer kann auch manuell Kartenbereiche oder häufig angesteuerte Orte, wie das Zuhause oder den Arbeitsplatz, speichern, in denen die Umschaltung beim nächsten Mal automatisch erfolgt.
Preise, technische Daten und das Erscheinungsdatum nannte Kia für den neuen Niro bislang nicht.
Elektroauto: Neuer Kia Niro mit nachhaltigen Materialien und Umweltmodus - Golem.de - Golem.de
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