Peking, Düsseldorf, München „Nein, Videos schauen kann man damit nicht“, sagt die Verkäuferin in einem Volkswagen-Showroom in einer beliebten Einkaufsmall in Peking. Die Bildschirme in der Mitte des Armaturenbretts der neuen Elektroautos von VW seien nur für das Navigationssystem gedacht. „Wir glauben, dass der Fahrer sich auf die Straße konzentrieren sollte“, sagt die Verkäuferin des „ID.Stores“.
Gegenüber präsentiert der chinesische Newcomer Xiaopeng seine Modelle. Auf Nachfrage, was der Innenraum an Entertainment zu bieten hat, überschlägt sich der Vertriebsmann. Schnell holt er eine kleine Leinwand aus dem Kofferraum, montiert sie innen an die Windschutzscheibe, auf der Hutablage beginnt ein Projektor seine Arbeit. „Wenn Familien in die Natur fahren, können sie sich einen Film anschauen“, erklärt der Verkäufer. Im Innenraum finden sich außerdem ein Kühlschrank, ein Bordcomputer mit Spracherkennung sowie die Vorrichtungen für eine Karaoke-Party.
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Für deutsche Autobauer sind die goldenen Zeiten in China vorbei - Handelsblatt
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