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Sunday, November 28, 2021

Nach Omikron-Schock: DAX mit Stabilisierungstendenz -- Asiens Börsen tiefer-- Moderna arbeitet an Omikron-Impfstoff -- Knorr-Bremse will Profitabilität bis 2025 steigern -- SAP, Sartorius im Fokus - finanzen.net

Telekom, Vodafone und Co. wollen US-Tech-Giganten zur Netzfinanzierung heranziehen. Lufthansa rechnet bei Flügen mit mehr Einschränkungen für Ungeimpfte. Volkswirte prophezeien deutscher Wirtschaft einen harten Winter. Vor IPO: Daimler-Truck fehlt wegen Chipmangel Milliarden-Umsatz. Xiaomi eröffnet Werk für E-Autos. TIM-Chef tritt zurück. Nissan will Elektrifizierung vorantreiben.

Der deutsche Aktienmarkt dürfte sich am Montag - nach dem Omikron-Schock Ende vergangener Woche - stabilisieren.

Der DAX steht rund eine halbe Stunde vor Handelsbeginn 1,10 Prozent im Plus bei 15.425,00 Punkten. Der TecDAX kann vorbörslich ebenfalls kräftig zulegen.

Nach dem jüngsten Kursrutsch des deutschen Leitindex in Folge des Auftauchens der neuen, als besorgniserregend eingestuften Coronavirus-Variante Omikron dürfte er sich zum Start in die neue Woche nun wieder stabilisieren. Die Meldungen zu der neuen Variante hatten der Jahresendrally des DAX am Freitag ein jähes Ende gesetzt. Im Tief ging es bis auf fast 15.244 Punkte runter, damit wurden die Gewinne seit Mitte Oktober wieder zunichte gemacht. Nun warten die Anleger ab, ob Omikron tatsächlich das Potenzial hat, die Konjunkturerholung abzubrechen. Hoffnungen auf einen milden Verlauf der Virus-Variante verleiteten die ersten Anleger zu Käufen, schrieb der Portfolio-Manager Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners am Morgen.

Die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer hierzulande richtet sich daneben auf Daten zur Inflation, die weiter gestiegen sein dürfte.

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Die europäischen Börsen dürften sich im Montagshandel erholen.

Im vorbörslichen Handel verbucht der EuroSTOXX 50 Aufschläge.

Händler rechnen mit einem Erholungsversuch an den Börsen Europas, nachdem sie am Freitag in Folge des Omikron-Schocks rapide abgestürzt waren. Die Bedeutung der neuen Corona-Variante Omikron werde allerdings überschätzt: "Der wahre Feind der Anleger ist die Inflation", kommentierte ein Händler. Gespannt werden daher nun die Reden von EZB-Chefin Christine Lagarde und in den USA von Fed-Chairman Jerome Powell am Abend erwartet.

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Auch in den USA schlugen Virusängste die Anleger in die Flucht.

Der Dow Jones gab schon zum Handelsstart kräftig nach und baute die Abschläge immer weiter aus. Schlussendlich wies das Börsenbarometer ein Minus von 2,53 Prozent auf 34.899,34 Punkte aus. Der Techwerteindex NASDAQ Composite rutschte ebenfalls immer nach Süden. Er beendete die verkürzte Sitzung 2,23 Prozent niedriger bei 15.491,66 Zählern.

Die Entdeckung einer neuen Corona-Variante schlug in den USA vor dem Wochenende große Wellen. Schon in Asien und Europa hatten wieder aufkommende Sorgen für große Abgaben gesorgt, insbesondere da nicht klar war, ob die aktuell verfügbaren Impfstoffe auch gegenüber der neuen Variante wirksam sind. Aufgrund des gestrigen Thanksgiving-Feiertags fand auch Freitag darüber hinaus ein verkürzter Handel statt. Schon 19 Uhr MEZ wurde die Schlossglocke geläutet.

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Zum Start in die neue Woche geht es an den asiatischen Aktienmärkten nach unten.

In Japan verlor der Nikkei am Montag 1,63 Prozent auf 28.283,92 Punkte.

Der Shanghai Composite in Shanghai gibt marginale 0,039 Prozent ab auf 3.562,70 Zähler, während es in Hongkong für den Hang Seng um 0,82 Prozent runter geht auf 23.885,61 Einheiten.

Die Ausbreitung der neuen, möglicherweise sehr gefährlichen Variante des Coronavirus im südlichen Afrika hält die Aktienmärkte weiter in Atem.

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