München Je mehr Autos verkauft werden, desto besser. Dieser Logik folgten nahezu alle Fahrzeughersteller über Jahrzehnte hinweg und produzierten unter Volllast. Kam es zu Überkapazitäten, drückten die Handelspartner der Konzerne ihre Karossen einfach zum Monatsende mit erheblichen Nachlässen in den Markt – Verluste hin oder her.
Nun steuert die Industrie allerdings konsequent um. Die neue Leitwährung der Branche ist nicht länger der Absatz, sondern der Gewinn. Dank ein paar Tricks verdienen Mercedes-Benz, BMW und die Marken des Volkswagen-Konzerns trotz teils schrumpfender Auslieferungen infolge von Coronakrise und Chipmangel mehr Geld als je zuvor.
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Mercedes, BMW, VW: 6000 Euro Gewinn pro Fahrzeug: Warum Neuwagen und Gebrauchte immer teurer werden - Handelsblatt
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