Dresden – Obwohl es „wegen der allgemeinen Lage“ eine Premiere mit angezogener Handbremse war, gab´s am Donnerstagabend in der Dresdner Gläsernen Manufaktur spannende Neuigkeiten.
Erstmals ohne Tarnstreifen und gemeinsam mit den drei anderen ID-Modellen des Volkswagen-Konzerns präsentierte VW Sachsen den neuen stromgetriebenen Bulli „ID.BUZZ“.
Anders als ID.3, ID.4 und demnächst auch ID.5 wird der Elektro-Van allerdings nicht in Dresden und Zwickau gebaut, sondern im Bulli-Werk in Hannover. Allerdings, so VW-Standortchef Danny Auerswald (39), werde Dresden künftig neben Wolfsburg zum 2. Auslieferungszentrum des Konzerns.
Parallel dazu laufe die Produktion der ID-Modelle. Bislang hätten 4300 Fahrzeuge die Manufaktur verlassen.
Aktuell allerdings stehen die Produktionslinien still, weil der ukrainische Zulieferer nicht arbeiten kann.
Premiere für Stromer-Bulli: VW lässt Buzz in Dresden auffahren - BILD
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