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Durch die Berufung auf "Force Majeure" wird der Konzern ohne Haftung von seinen vertraglichen Pflichten vorübergehend befreit. Der Bayer-Sprecher konnte vorerst keine Angaben dazu machen, wie lange die Lieferprobleme anhalten werden. Neue Lieferpläne würden derzeit ausgearbeitet, betonte er. Der Brief richtete sich an Kunden, die Glyphosat als aktiven Wirkstoff einkaufen. Betroffen sei aber auch die eigene Produktion der glyphosathaltigen Roundup-Unkrautvernichter von Bayer.
Im XETRA-Handel verlor die Bayer-Aktie letztlich 2,49 Prozent auf 52,77 Euro.Frankfurt (Reuters)
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Bayer-Aktie deutlich schwächer: Bayer erklärt "Force Majeure" für Glyphosat - finanzen.net
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