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Monday, December 27, 2021

DAX knapp im Plus -- Daimler reduziert Denza-Anteil auf 10 % -- Airbus plant ab 2023 Testflüge mit neuem Lufttaxi-Modell -- Alphabet, Meta, Commerzbank im Fokus - finanzen.net

Nach den Weihnachtsfeiertagen zeigt sich der deutsche Aktienmarkt antriebslos.

Der DAX ging 0,32 Prozent leichter bei 15.705,53 Punkten in die Montagssitzung. Anschließend klettert er jedoch über die Nulllinie und kann zeitweise leichte Gewinne verbuchen. Auch der TecDAX begann die letzte Handelswoche des Jahres 0,16 Prozent schwächer bei 3.864,16 Zählern, zeigt sich dann aber etwas fester.

Nach der Erholungsrally vor Weihnachten lassen es die Anleger nun etwas ruhiger angehen. "Mit erwartet niedrigem Handelsvolumen zwischen den Jahren dürfte es dem Index nur mit kräftiger Unterstützung der Wall Street gelingen, diesen Widerstand zu überwinden und wieder in Richtung Rekordhoch zu laufen", so Analyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets laut der Deutschen Presse-Agentur. Zwar belastet die neue Omikron-Variante des Coronavirus die Märkte nach wie vor, Studiendaten zu milderen Krankheitsverläufen bewahren die Indizes aber vor dramatischen Kursabstürzen.

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Die europäischen Aktienmärkte präsentieren sich am Montag kaum verändert.

Der EuroSTOXX 50 bewegte sich zum Handelsstart 0,12 Prozent tiefer bei 4.249,90 Punkten. Im weiteren Verlauf verbleibt er zunächst knapp im Minus, kämpft sich dann aber vorsichtig auf grünes Terrain vor.

In der Zeit zwischen Weihnachten und dem Beginn des neuen Jahres wird laut Dow Jones Newswires am Aktienmarkt mit einem ruhigen Handel gerechnet. Dies hat gleich mehrere Gründe: Die Nachrichtenlage ist zum einen dünn, zum anderen sind viele Marktteilnehmer in dieser Zeit in Urlaub. Dafür spreche Marktbeobachtern zufolge auch, dass am Montag und Dienstag mit der Londoner Börse ein gewichtiger Handelsplatz geschlossen bleibt.

Positive Daten zur Wirtschaftslage in den USA sowie Studienergebnisse über milde Verläufe der Corona-Variante Omikron stützen. Auch die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank verleiht weiterhin Rückenwind.

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Der Handel in den USA gestaltete sich am Donnerstag freundlich.

Der Dow Jones ging wenig fester in die letzte Sitzung vor Weihnachten und legte dann weiter zu. Am Abend standen noch Gewinne von 0,55 Prozent auf 35.950,56 Punkte an der Kurstafel. Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite wies zum Start geringe Zuschläge aus, die er anschließend noch ausbaute. In das lange Wochenende ging er schließlich 0,85 Prozent höher bei 15.653,37 Zählern.

Am letzten Handelstag vor den Weihnachtsfeiertagen hielten sich die Umsätze in Grenzen. Vorbörslich wurden besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten veröffentlich. Die Auftragseingänge langlebiger Güter legten im November um 2,5 Prozent zu. Die wöchentlichen US-Erstanträge blieben unverändert. Allerdings nahm auch der Inflationsdruck weiter zu: Der Preisindex der persönlichen Konsumausgaben (PCE-Deflator) stieg um 0,5 Prozent auf Monats- und 4,7 (4,1) Prozent auf Jahressicht. Die US-Notenbank nutzt den PCE-Deflator bevorzugt als Inflationsmaß. "Es wird allgemein erwartet, dass die Inflation ihren Höhepunkt erreicht, wenn nicht im ersten Quartal, dann in der ersten Hälfte des nächsten Jahres. Es könnte allerdings sein, dass man bis zur zweiten Hälfte 2022 warten muss, bis die Zentralbanken sich entspannen", meinte Andrew Cole, Head of Multi-Asset bei Pictet Asset Management gegenüber Dow Jones Newswires.

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An den Börsen in Fernost ging es zu Beginn der neuen Handelswoche nach unten.

In Japan verlor der Nikkei 0,37 Prozent auf 28.676,46 Punkte.

Der Shanghai Composite auf dem chinesischen Festland gab um 0,06 Prozent auf 3.615,97 Zähler nach. Der Hang Seng in Hongkong verbleibt am heutigen Montag noch im langen Wochenende. Am Freitag schloss er 0,13 Prozent höher bei 23.223,76 Einheiten.

Nach den Weihnachtsfeiertagen wurde ein ruhiger Handel beobachtet. In China drückten Corona-Zahlen die Märkte ins Minus: Dort wurden die höchsten Infektionszahlen seit 21 Monaten verkündet. Die chinesische Wirtschaft soll nun von Seiten der Regierung mehr Unterstützung erfahren - dazu zählt auch die angeschlagene Immobilienbranche.

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