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Thursday, August 26, 2021

Erzeugerpreise auf Rekordhoch: Inflation: Der Preis für Klimaschutz und Deglobalisierung - WirtschaftsWoche

Hauptverantwortlich für den Anstieg der gewerblichen Erzeugerpreise war die Preisentwicklung bei den Vorleistungsgütern, vor allem bei Holz, Sekundärrohstoffen und Metallen. Insgesamt kosteten Vorleistungsgüter im Juli im Schnitt rund 15,6 Prozent mehr als noch vor einem Jahr. Besonders hoch sind die Preisanstiege bei Nadelschnittholz und bei metallischen Sekundärrohstoffen aus Eisen-, Stahl- und Aluminiumschrott. Hier haben sich die Preise mehr als verdoppelt. Aber auch Betonstahl in Stäben kostete zuletzt um 82 Prozent mehr als im vergangenen Jahr. Metalle waren im Juli im Durchschnitt um insgesamt 32,2 Prozent teurer als ein Jahr zuvor, wobei die Preistreiber Roheisen, Stahl und Ferrolegierungen sind. Hier beläuft sich die Teuerung auf 52,3 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat. Nichteisenmetalle und deren Halbzeug kostet 23,2 Prozent mehr als noch im Juli 2020.

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