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Friday, August 20, 2021

DAX leichter -- Asiens Börsen letztlich tiefrot -- VW drosselt Fertigung in Wolfsburg -- Johnson & Johnson bekommt neuen CEO -- Lufthansa, Fraport, Hapag-Lloyd, Brenntag im Fokus - finanzen.net

Der heimische Aktienmarkt zeigt sich vor dem Wochenende schwächer.

Der DAX eröffnete die Sitzung 0,20 Prozent tiefer bei 15.734,68 Punkten und verharrt anschließend in der Verlustzone. Der TecDAX bewegt sich derweil in einer engen Range um die Nulllinie, nachdem er nahezu unverändert bei 3.841,48 Zählern gestartet war.

Nach seinem Vortagesrutsch bleibt die Erholung für den deutschen Leitindex am Freitag zunächst aus. Nach Aussagen der Fed, die auf eine mögliche geldpolitische Straffung noch in diesem Jahr hinwiesen, ging es für den DAX am Vortag bergab, sodass er zeitweise auf das tiefste Niveau seit Anfang August absackte. Das vergangene Woche erreichte Rekordhoch bei 16.030 ist somit inzwischen in die Ferne gerückt.

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Die europäischen Aktienmärkte geben am Freitag nach.

Der EuroSTOXX 50 bewegt sich in der Verlustzone, nachdem er marginale 0,01 Prozent fester bei 4.125,30 Indexeinheiten gestartet war.

Negative Vorgaben aus den USA und Asien belasten die Märkte erneut etwas und bremsen die Kauflaune der Anleger. Daneben bereitet die Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus den Anlegern weiterhin Sorgen.

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Die Anleger an der Wall Street zeigten sich auch am Donnerstag zurückhaltend.

Der Dow Jones präsentierte sich zum Handelsstart etwas tiefer und bewegte sich auch anschließend auf rotem Terrain. Er schloss mit einem Abschlag von 0,19 Prozent auf 34.894,12 Punkte. Auch der NASDAQ Composite startete mit einem Minus in den Tag, konnte die Verluste aber wettmachen und letztlich kleine Gewinne für sich beanspruchen. Sein Schlussstand: 14.541,79 (+0,11 Prozent).

Die Anleger hatten Sorge bezüglich der Reduktion von Stimulusmaßnahmen seitens der Fed. Auch die steigende Zahl von Corona-Infektionen trübte die Stimmung an den Märkten weiterhin. Schon gestern, nach den Fed-Protokollen gerieten die US-Indizes ins Straucheln. Die Mehrheit der Notenbanker hält es unter bestimmten Voraussetzungen für angemessen, die monatlichen Anleihenkäufe noch dieses Jahr zurückzufahren. Die vorbörslichen Konjunkturdaten fielen unterschiedlich aus. Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe fielen niedriger aus als erwartet, der Philadelphia-Fed-Index hingegen fiel schwächer aus.

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Am Freitag ging es an den Aktienmärkte in Asien weiter bergab.

Der japanische Leitindex Nikkei verlor letztlich 0,98 Prozent auf 27.013,25 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland sackte der Shanghai Composite um 1,10 Prozent auf 3.427,33 Zähler ab, während der Hang Seng in Hongkong um 1,84 Prozent auf 24.849,72 Einheiten fiel.

Asiens Aktienmärkte folgten am Freitag erneut den negativen Vorgaben der Wall-Street und fielen nach einem verhaltenen Start teils tief ins Minus. Am Markt wurde mit Blick auf die Corona-Pandemie von Konjunktursorgen gesprochen.

Besonders die chinesischen Börsen verbuchten herbe Abschläge. In Hongkong ging es erneut steil abwärts, weil Technologieaktien in großem Stil verkauft wurden. Aufgrund der Sorge der Regierung vor zu viel Macht der Internetriesen und unkontrollierbarem Umgang mit Daten, hat Peking laut Staatsmedien ein Gesetz über den Umgang mit privaten Daten beschlossen. Dieses zähle zu den strengsten weltweit.

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