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Wednesday, June 30, 2021

DAX bricht ein -- Asiatische Börsen schließen uneinheitlich -- HENSOLDT für Bundeswehr-Aufklärungssystem Pegasus beauftragt -- DiDi-IPO, VW, Nordex, QIAGEN, Intel im Fokus - finanzen.net

EssilorLuxottica hält nach Urteil an Übernahme von Grandvision fest. TRATON meldet Rekord beim Auftragseingang. Inflation im Euroraum sinkt im Juni auf 1,9 Prozent. Wettbewerbshüter melden Bedenken gegen Übernahmen von Air Europa an. Frankreich: Inflation steigt auf höchsten Stand seit Ende 2018. Britische Wirtschaft schrumpft zum Jahresstart stärker als erwartet.

Der deutsche Leitindex zeigt sich am Mittwoch schwächer.

Der DAX ging am Mittwoch 0,06 Prozent höher bei 15.700,06 Punkten in die Sitzung, fällt dann aber tief in die Verlustzone ab. Zeitweise bewegt er sich unter 15.500 Punkten. Auch der TecDAX notierte zum Start 0,10 Prozent fester bei 3.609,04 Zählern und konnte sein grünes Vorzeichen zunächst behalten. Mittlerweile gräbt er sich aber ebenfalls weiter ins Minus.

Im Fokus des letzten Börsentags des ersten Halbjahres 2021 dürften die US-Beschäftigtenzahlen der privaten Arbeitsagentur ADP stehen, die heute veröffentlicht werden. Am Freitag folgen dann die offiziellen Zahlen zur Situation des US-amerikanischen Arbeitsmarkts. Kurz nach handelsstart veröffentlichte die Agentur für Arbeit bereits die entsprechenden Daten für Deutschland.

"Man muss sicherlich kein Prophet sein, um für das zweite Halbjahr eine schwächere Entwicklung in Aussicht zu stellen", erklärt Analyst Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Die anstehenden Unternehmensbilanzen für das zweite Quartal sollen hierüber Aufschluss geben.

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An den europäischen Aktienmärkte geht es am Mittwoch nach unten.

Der EuroSTOXX 50 eröffnete 0,07 Prozent leichter bei 4.104,75 Einheiten und tendiert dann aber deutlich unter der Nulllinie.

Der Handelstag steht ganz im Zeichen von Konjunkturdaten. Am Vormittag wurden europäische Inflationsdaten veröffentlicht. Die jährliche Inflationsrate sank im Juni von 2,0 auf 1,9 Prozent, wie die Statistikbehörde Eurostat bekanntgab.

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An den US-Börsen ging es am Dienstag leicht nach oben.

Der Dow Jones suchte im Verlauf nach seiner Richtung. Am Ende schloss der US-Leitindex mit einem leichten Plus von 0,03 Prozent bei 34.294,59 Indexpunkten. Der NASDAQ Composite bewegte sich derweil ebenfalls in einer engen Range um die Nulllinie, nachdem er die Sitzung marginale 0,06 Prozent höher bei 14.509,19 Zählern eröffnet hat.Bei 14.535,97 Zählern markierter der Techwerteindex ein neues Rekordhoch, mit einem Plus von 0,19 Prozent ging es bei 14.528,33 Zählern in den Feierabend.

Im Fokus der Anleger standen Konjunkturdaten: So stiegen die Häuserpreise in den USA immer stärker. Der FHFA-Hauspreisindex stieg im April im Vergleich zum Vorjahresmonat um 15,7 Prozent. Derweil hat sich die Stimmung unter den US-Verbrauchern im Juni aufgehellt. Der Index des Verbrauchervertrauens stieg laut dem Forschungsinstitut Conference Board auf 127,3. Daneben blicken die Anleger sorgenvoll auf die schnelle Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus in vielen Ländern.

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Die asiatischen Börsen konnten sich zur Wochenmitte nicht auf eine gemeinsame Richtung einigen.

In Tokio fiel der japanische Leitindex Nikkei letztendlich um 0,07 Prozent auf 28.791,53 Punkte.

Der Shanghai Composite auf dem chinesischen Festland gewann derweil 0,50 Prozent auf 3.591,20 Zähler. In Hongkong hingegen wurden beim Hang Seng Verluste von 0,53 Prozent auf 28.827,95 Punkte verbucht. (7.23 Uhr MESZ)

Neue Rekorde von der Wall Street trieben die Kurse der asiatischen Indizes teilweise an. Auch die Hoffnung auf eine rasche wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie stimme die Anleger optimistisch, schrieb die Deutsche Presse-Agentur. Sorgen vor der hochansteckenden Delta-Variante schmälerten die Zuversicht der Marktteilnehmer jedoch.

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